Aufbau eines vernetzten Datenökosystems

Natalie Gagliordi | Content Strategist | 13. Juni 2023

Daten sind zwar ein wichtiges Werkzeug für Unternehmen, aber ohne ein vernetztes Datenökosystem verpassen viele Unternehmen die Möglichkeit, praktische Erkenntnisse aus diesen zu gewinnen. Das liegt daran, dass die Betriebsdaten im Alltag über das gesamte Unternehmen verstreut sind und sie diese Daten nicht mit den richtigen Informationen von Dritten ergänzen können. Heute geht es nicht mehr nur darum, Berichte über das Geschehene zu lesen, sondern darum, Betriebsdaten zu nutzen, um Höhen und Tiefen früher zu erkennen sowie schneller und effektiver reagieren zu können. Daten können zu diesem Zweck erst dann effektiv genutzt werden, wenn sie erfasst, bereinigt, organisiert und in einem vernetzten Datenökosystem gespeichert werden.

Ganz gleich, ob Sie eine Führungskraft sind, die sich auf ihre Daten verlassen möchte, um bessere Entscheidungen treffen zu können, ein Business Analyst, der tiefgreifende Analysen zur Verbesserung von Prozessen und Systemen durchführt, oder ein Kunde, der aktuelle Informationen erwartet – es ist unerlässlich, die Elemente zu verstehen, aus denen das Datenökosystem Ihres Unternehmens besteht.

Was versteht man unter vernetzten Daten?

Bei vernetzten Daten handelt es sich um Daten, die aus verschiedenen Quellen stammen und für Analysen und andere Entscheidungsprozesse miteinander verknüpft werden. Das Konzept gilt auch für die Verknüpfung von Betriebsdaten über verteilte IT-Anwendungen und Plattformen hinweg, um Prozesse und Verhaltensweisen zu verbessern. Unternehmen können vernetzte Daten nutzen, um ein vollständigeres und genaueres Bild der gesamten Unternehmensleistung oder nur eines bestimmten Prozesses innerhalb eines Unternehmens zu erhalten. Vernetzte Daten können außerdem dazu beitragen, die Effizienz von Prozessen zu steigern und bessere Ergebnisse zu erzielen, da sie es den Unternehmen ermöglichen, einen ganzheitlichen Überblick über die Abläufe zu gewinnen und Trends zu erkennen, die sonst möglicherweise übersehen würden. Im Gegensatz dazu verursachen Betriebsdaten, die nicht miteinander verbunden sind, Frust und Verzögerungen bei der Entscheidungsfindung. Bei analytischen Daten leiden die Entscheidungsträger darunter, dass sie nicht in der Lage sind, Zusammenhänge zu erkennen und zu erfassen, um dann rechtzeitig die richtigen Entscheidungen treffen zu können.

Was ist ein vernetztes Datenökosystem?

Ein vernetztes Datenökosystem ist eine Umgebung, die Daten aus verschiedenen Geschäftssystemen kombiniert und eine Plattform für Datenmanagement und Anwendungen bereitstellt, um fundierte Entscheidungen zu unterstützen. Vernetzte Datenökosysteme ermöglichen die Erfassung aller erforderlichen Daten – und nur der erforderlichen Daten –, um nützliche und umsetzbare Erkenntnisse zu gewinnen oder die Effizienz der Mitarbeiter, Prozesse und Anwendungen eines Unternehmens zu verbessern. Diese Ökosysteme sind so konzipiert, dass Unternehmen einen Mehrwert aus ihren Betriebsdaten ziehen können, indem sie diese zugänglich, nutzbar und leicht analysierbar machen. Mit einem vernetzten Datenökosystem können Unternehmen die Hindernisse aus dem Weg räumen, die Mitarbeiter davon abhalten, Daten zu nutzen, um eine Störung im Unternehmen schnell zu verstehen und bestmöglich zu reagieren – sei es ein Umsatzanstieg, eine Rohstoffknappheit, ein Anstieg der Notaufnahmen oder ein Rückgang der Zinssätze.

Vernetzte Datenökosysteme bestehen aus Computerinfrastruktur, Geschäftsanwendungen, Datenmanagement-Tools und -Plattformen, Tools zur Datenintegration und -orchestrierung, Data Warehousing- und Analysesystemen, Data Governance-Prozessen und -Tools sowie Systemen für Datensicherheit und Datenschutz. Tools für künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen sind zunehmend Teil dieses Ökosystems. Dabei werden Algorithmen verwendet, um eine Vielzahl von Betriebsdaten zu analysieren und nach Zusammenhängen zu suchen, die andernfalls übersehen werden könnten. Genauso wie Ökosysteme in der Natur sind auch Datenökosysteme so konzipiert, dass sie sich im Laufe der Zeit weiterentwickeln und den dynamischen Anforderungen eines Unternehmens gerecht werden.

Infografik zu vernetztem Datenökosystem, Beschreibung unten
Ein vernetztes Datenökosystem, das Infrastruktur, Analysen und Anwendungen umfasst, hilft bei der Gewinnung verwertbarer Erkenntnisse

Was ist ein vernetztes Datenökosystem?

  • Infrastruktur: Erfassen, Sammeln, Organisieren von Daten
  • Analysen: Suchen und Zusammenfassen der Daten
  • Anwendungen: Einspeisung relevanter Daten in das Ökosystem

Wichtigste Erkenntnisse

  • Vernetzte Datenökosysteme werden von Unternehmen genutzt, um Daten aus verschiedenen Quellen zu sammeln, zu speichern, zu analysieren und – das Wichtigste – zu verarbeiten.
  • In einem vernetzten Datenökosystem werden Betriebsdaten aus allen notwendigen Quellen zusammengeführt, um Unternehmen dabei zu helfen, potenzielle Probleme vorherzusehen, noch bevor sie entstehen.
  • Unternehmen können Datenökosysteme nutzen, um ihr Geschäft besser zu verstehen, Prozesse zu verbessern sowie sachkundigere und schnellere betriebliche Entscheidungen zu treffen.

Vernetztes Datenökosystem erklärt

Das Konzept der vernetzten Daten besteht darin, Daten aus beliebigen Datenquellen miteinander zu verknüpfen und zu verarbeiten, um effizientere und reaktionsschnellere Geschäftsabläufe zu ermöglichen. Ein vernetztes Datenökosystem geht noch einen Schritt weiter, indem es ein Netz von Datenelementen aufbaut, die auf eine Weise miteinander verbunden sind, die eine aussagekräftigere Analyse und ein besseres Verständnis ermöglicht. In einem vernetzten Datenökosystem sind die Datenelemente durch Beziehungen miteinander verknüpft und bieten so Einblicke in den gesamten Datensatz. Der Zweck eines vernetzten Datenökosystems besteht darin, einen umfassenden Überblick über die Daten für eine effizientere Analyse zu bieten.

Dieses vernetzte Datenökosystem stützt sich auf eine Technologieplattform, die sich aus vier großen Teilen zusammensetzt: Anwendungen, die Geschäftsprozesse in einem Unternehmen abwickeln; eine Datenverwaltungsinfrastruktur, die diese Daten verarbeitet und speichert; Integrationstools, die Daten aus allen unterschiedlichen, relevanten Quellen abrufen; und Analyse-Engines, die in einigen Fällen KI-Funktionen umfassen, die den Menschen helfen, all diese Daten sinnvoll zu nutzen.

Vernetzte Datenökosysteme enthalten Daten aus verschiedenen Quellen, zu denen unternehmenseigene Ressourcen wie Datenbanken, Data Warehouses und Tabellen oder über APIs angebundene Drittquellen gehören können. Die Daten in einem Ökosystem sind so organisiert, dass sie leicht zugänglich sind sowie über verschiedene Systeme und Anwendungen hinweg gemeinsam genutzt werden können. Der Schlüssel zu einem vernetzten Datenökosystem sind die Verknüpfungen zwischen den Datenelementen, die es den Nutzern ermöglichen, die Beziehungen im gesamten Datensatz zu untersuchen, um relevante Erkenntnisse zu gewinnen.

Bedeutung vernetzter Datenökosysteme in Unternehmen

Ein vernetztes Datenökosystem ist ein wichtiges Instrument für Unternehmen, die ihre Entscheidungsfindung verbessern, die Effizienz ihrer Mitarbeiter steigern, die Datensicherheit erhöhen und die Zusammenarbeit fördern wollen. Ein vernetztes Ökosystem kombiniert und transformiert relevante Daten, sodass sie analysiert und interpretiert werden können, um Geschäftsentscheidungen zu treffen. Wenn Sie beispielsweise ein Konsumgüterunternehmen sind, das seine Lagerbestände plant, benötigen Sie wahrscheinlich integrierte Daten aus einer Vielzahl von Systemen – Prognose und Budgetierung, Fertigung, Lieferkette, Personalwesen, Marketing und Vertrieb. Und das ist das Schlüsselelement: Es handelt sich nicht um eine einmalige jährliche oder vierteljährliche Berichterstattung. Führungskräfte, die für den Bestand verantwortlich sind, stützen sich auf dieses Datenökosystem, um bei dynamischen Geschäftsbedingungen den Überblick über den Bestand zu behalten, indem sie diese laufenden Betriebsdaten zusammenführen, um Problembereiche zu erkennen, bevor sie explodieren. Unternehmen, die vernetzte Datenökosysteme nutzen, reagieren besser auf Veränderungen und können daher bessere Entscheidungen auf der Grundlage eines umfassenderen Verständnisses ihrer Daten treffen.

Vernetzte Datenökosysteme können ein Unternehmen außerdem besser positionieren, um durch den Zugriff auf pünktliche und zielgerichtete Daten schnell auf dynamische Anforderungen und Chancen zu reagieren. Ein globales Fertigungsunternehmen könnte beispielsweise ein vernetztes Datenökosystem nutzen, um seine Daten zwischen den Teams in den Bereichen Technik, Lieferkette und Produktion auszutauschen und zu vereinheitlichen und so eine effektivere Zusammenarbeit zu ermöglichen, z. B. um zu erkennen, wann eine Designentscheidung zu Problemen bei der Beschaffung oder Fertigung führt. Ebenso könnte ein Logistikunternehmen ein vernetztes Datenökosystem nutzen, um durch die Automatisierung von Elementen der Sendungsverfolgung Kosten zu senken.

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Vorteile eines vernetzten Datensystems

Indem sie den Mehrwert von vernetzten Daten nutzen, können Unternehmen ihre Gesamtleistung verbessern und bessere Geschäftsergebnisse erzielen. Datenökosysteme können Mitarbeitern außerdem helfen, neue Einnahmequellen zu erschließen, Kosten zu sparen, die Produktivität zu steigern und den Kundenservice zu verbessern.

Zu den wesentlichen Vorteilen eines vernetzten Datenökosystems gehören:

  1. Verbesserte Datenqualität und -genauigkeit: Vernetzte Datenökosysteme ermöglichen eine schnellere und gründlichere Datenvalidierung und -abstimmung, was zu genaueren und zuverlässigeren Daten führt. Wenn verknüpfte Daten validiert, angereichert und kuratiert werden, werden sie vertrauenswürdig; und vertrauenswürdige Daten sind die Grundlage für Entscheidungen und erhöhen die operative Reaktionsfähigkeit.
  2. Höhere betriebliche Effizienz: Mit einem vernetzten Datenökosystem können Prozesse automatisiert werden, um manuellen Aufwand und Fehler zu reduzieren und schnellere Entscheidungen zu ermöglichen. Außerdem verbringen die Mitarbeiter weniger Zeit mit der Suche nach Daten.
  3. Bessere Entscheidungsfindung: Mit einem vernetzten Daten-Ökosystem können Unternehmen auf große Datenmengen aus verschiedenen Quellen zugreifen und diese analysieren, um fundierte, datengestützte Entscheidungen zu treffen.
  4. Mehr Agilität: Durch die schnellere Bereitstellung vollständiger und korrekter Daten können Organisationen mithilfe vernetzter Datenökosysteme verstehen, wann sich die Unternehmensanforderungen ändern. So erhalten sie zeitnah die Möglichkeit, mit den richtigen Maßnahmen zu reagieren.
  5. Bessere Zusammenarbeit: Ein vernetztes Datenökosystem verbessert die Zusammenarbeit durch einen einfacheren Datenaustausch zwischen Abteilungen und Teams, was wiederum zu einer besseren funktionsübergreifenden Kommunikation und Abstimmung führt.
  6. Höhere Kosteneinsparungen: Vernetzte Datenökosysteme können zu Kosteneinsparungen führen, indem sie den manuellen Aufwand für das Auffinden und Auswerten von Daten verringern, Prozesse automatisieren, um sie effizienter zu gestalten, und Datenfehler und Doppelarbeit vermeiden.
  7. Mehr zufriedene Kunden: Unternehmen mit einem vernetzten Datenökosystem können ihre Kunden besser verstehen und ihnen zeitnahe und personalisierte Erfahrungen bieten, was zu einer höheren Zufriedenheit und Loyalität führt.

Komponenten eines vernetzten Datenökosystems

Ein vernetztes Datenökosystem ist ein Technologie-Stack mit drei grundlegenden Elementen: Infrastruktur, Analysen und Anwendungen sowie die Integration, um sie alle miteinander zu verbinden. Diese Komponenten arbeiten zusammen, um ein Ökosystem zu schaffen, das es ermöglicht, Daten zu erfassen und für Erkenntnisse zu nutzen.

  • Infrastruktur: Die Infrastruktur ist der Ort, an dem die Daten erfasst, gesammelt und durch Netzwerke, Hardware und Software organisiert werden. Speicher, Server, Datenbanken, Sicherheits- und Datenschutzdienste sowie Entwicklungstools sind allesamt Teil der Infrastruktur, die zunehmend als Cloud-basierte Dienste bereitgestellt wird.
  • Analysen: Analyseplattformen durchsuchen und fassen die in der Infrastruktur enthaltenen Daten zusammen und verbinden verschiedene Elemente, so dass die Daten so betrachtet werden können, als ob sie alle an einem einzigen Ort vorhanden wären. Die Elemente können Visualisierungstools für Business Intelligence, Algorithmen für maschinelles Lernen und statistische Analysetools umfassen.
  • Anwendungen: Anwendungen, wie z. B. verschiedene Arten von Software für das Leistungsmanagement, sind die Systeme der Aufzeichnung und des Engagements, die Daten erfassen und sie im Ökosystem veröffentlichen.
  • Integration: Integrationsdienste werden verwendet, um Anwendungen und Datenquellen zu verbinden, die eine Prozessautomatisierung und Datenverwaltung ermöglichen.

Aufbau eines vernetzten Datenökosystems

Die Schaffung eines vernetzten Datenökosystems umfasst die Erfassung und Integration von Daten, die Modellierung der Beziehungen zwischen den Datenelementen und die Verknüpfung der Datenelemente, um durch Analysen aussagekräftige Erkenntnisse zu gewinnen. Zu den wesentlichen Schritten zum Erstellen eines vernetzten Datenökosystems gehören:

  1. Erfassung: Erfassen Sie zunächst die Daten, die Sie verbinden möchten. Dabei kann es sich um Daten aus verschiedenen Quellen wie Datenbanken, Anwendungen oder Tabellen handeln. Das bedeutet nicht zwangsläufig, dass alle Daten an einem einzigen Ort gespeichert werden, sondern es geht eher darum, die vorhandenen und benötigten Daten zu verstehen.
  2. Bereinigung: Bereinigen Sie Daten mit Datenaufbereitungspipelines. Die Standardisierung von Datenelementen, die Umwandlung von Layouts, die Anreicherung von Daten und die Entfernung doppelter Datensätze führen zu einer höheren Datenqualität.
  3. Modellierung: Stellen Sie die Beziehungen zwischen den Datenelementen her, indem Sie ein Datenmodell erstellen, das die Struktur der Daten und die Beziehungen zwischen den Datenelementen definiert.
  4. Integration: Integrieren Sie die verschiedenen Datenquellen in ein einziges verbundenes Datenökosystem. Das könnte beispielsweise das Kopieren der Daten in eine einzige Datenbank unter Verwendung von APIs zum Abrufen von Daten aus verschiedenen Quellen, die Verwendung von Datenintegrationstools zur Automatisierung des Prozesses oder die Verwendung von Präsentationsebenen, die die Komplexität aller beteiligten Datenquellen vor den Geschäftsanwendern verbergen, umfassen.
  5. Analysen: Führen Sie Datenanalysen für die vernetzten Daten aus, um Einblicke in das gesamte Dataset zu erhalten. Die Analyse kann Aktivitäten wie die Abfrage von Daten, die Erstellung von Berichten oder die Entwicklung von Prognosemodellen umfassen.
  6. Governance: Erfassen Sie Richtlinien, Verfahren und Technologien zur Verwaltung der Sicherheit, Herkunft, Qualität und Zugänglichkeit von Daten innerhalb des Ökosystems.

Die Vorteile vernetzter Daten mit Oracle nutzen

Vernetzte Datenökosysteme werden für Unternehmen und Organisationen immer wichtiger, um strategische Entscheidungen zu treffen und auf sich schnell ändernde Geschäftsbedingungen zu reagieren. Das Verständnis und die Auseinandersetzung mit dem Datenökosystem eines Unternehmens führt zu einer fundierten Entscheidungsfindung auf allen Ebenen, was eine Vielzahl weiterer potenzieller Vorteile mit sich bringt, darunter eine höhere Effizienz, zufriedenere Kunden und geringere Kosten.

Wenn ein Unternehmen ein vernetztes Datenökosystem aufbaut, benötigt das verantwortliche Team die richtige Infrastruktur und die richtigen Systeme, um den Betrieb zu unterstützen. Ein Datenökosystem kann nicht funktionieren, ohne einen sicheren und zuverlässigen Zugang zu den Daten zu gewährleisten. Mit Oracle Cloud Infrastructure-Integrationsservices können Unternehmen Daten für Data Science und Analysen extrahieren, transformieren und laden sowie codefreie Datenflüsse in Data Lakes und Data Marts erstellen. Das Oracle Integration-Produktportfolio bietet eine vollständige Sammlung von Datenintegrationstools und Anwendungsintegrationsservices, um Prozesse zu automatisieren und das Datenmanagement in der Cloud zu zentralisieren. Mit den erweiterten Lösungen von Oracle Integration kann Ihr Unternehmen nahezu jeden Datenspeicher, Prozess, Service, jede Anwendung und jede API über Cloud- und On-Premises-Systeme hinweg verbinden.

Häufig gestellte Fragen zum vernetzten Datenökosystem.

Was gehört zu einem Datenökosystem?

Ein Datenökosystem besteht aus einer Infrastruktur, aus Analysen und aus Anwendungen, mit denen Daten erfasst und für Einblicke verwendet werden können.

Was ist ein Datenverarbeitungsökosystem?

Ein Datenverarbeitungsökosystem bezieht sich auf die miteinander verbundenen Elemente oder Komponenten, die Daten verarbeiten.

Warum benötigen Unternehmen ein vernetztes Datenökosystem?

Ein vernetztes Datenökosystem bietet Unternehmen eine umfassendere Ansicht der Daten für eine effektivere Analyse. Ohne sie verpassen Unternehmen die Chance, ihre Einnahmen zu steigern, Kosten zu senken oder die Produktivität ihrer Mitarbeiter zu steigern.

Oracle hat seine Datenintegrationstools weiter verbessert. Aus diesem Grund wurden wir für das 14. Jahr in Folge zum Leader ernannt.