Natalie Gagliordi | Content Strategist | 13. Mai 2024
Enterprise Ressource Planning-(ERP-)Software ist einer der Eckpfeiler des Technologie-Stacks eines Unternehmens und unterstützt wichtige Funktionen für Buchhaltung, Cashflow-Management, Finanzreporting, Risikomanagement, Beschaffung, Betrieb, Datenanalyse und andere wesentliche Elemente der Geschäftstätigkeit. ERP-Systeme wurden typischerweise dafür entwickelt, zentrale Geschäftsprozesse abteilungsübergreifend zu verwalten, beispielsweise in den Bereichen Finanzen, Personalwesen, Lieferkette und Fertigung. Die genauen in einer ERP-Softwaresuite enthaltenen Features können je nach Anbieter etwas variieren. Jedoch gibt es allgemeine Gemeinsamkeiten und Hauptfunktionen, die in den meisten Versionen von ERP-Software vorhanden sind.
ERP-Features sind die in einer ERP-Software-Suite enthaltenen Fähigkeiten und Funktionalitäten, wie etwa Beschaffung, Finanz- und Rechnungswesen, Auftragsverwaltung, Lieferkettenverwaltung sowie Analyse und Reporting. Kundenbeziehungsmanagement und Personalwesen sind manchmal Teil einer ERP-Softwaresuite. Diese Features sollen Unternehmen dabei helfen, Aufgaben zu automatisieren, Erkenntnisse zu verbessern, Betriebskosten zu senken, die Effizienz zu steigern, Risiken zu reduzieren und Workflows zu optimieren – neben einer Vielzahl weiterer Vorteile.
Wichtigste Erkenntnisse
Die ERP-Features variieren von System zu System, aber im Allgemeinen umfassen sie eine breite Palette finanzieller und betrieblicher Funktionen, die die allgemeinen Aufgaben unterstützen, die Unternehmen zum Betrieb benötigen. Im Folgenden finden Sie einige gängige ERP-Features, die Sie bei der Auswahl des richtigen Systems für Ihr Unternehmen beachten sollten.
Finanzmanagement ist ein Oberbegriff für alle Features, die eine Softwareplattform als ERP-System qualifizieren. Hierzu gehören alle Standardfeatures der Buchhaltung, wie etwa Verbindlichkeiten und Kosten, Forderungen und Cash Management, Umsatzrealisierung und manchmal auch speziellere Funktionen, darunter Budgetierung und Prognosen oder Asset- und Leasingverwaltung. Zusammen helfen diese Features Unternehmen dabei, alle ihre Finanzprozesse und -aktivitäten zentral zu verwalten.
Die Buchhaltungsfeatures eines ERP-Systems ähneln denen einer eigenständigen Buchhaltungssoftware und verfügen beispielsweise über Tools für Hauptbuchhaltung, Cashflow, Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung sowie Ausgaben- und Rechnungsverwaltung. Der Vorteil der Verwendung eines ERP-Systems für Buchhaltungsprozesse besteht darin, dass es Daten aus verschiedenen Quellsystemen abrufen, synthetisieren und anschließend in einem zentralen Repository speichern kann, wo sie für Berichte, Analysen und andere wichtige Finanzfunktionen verwendet werden können. Dies erleichtert die Verknüpfung von Finanzinformationen mit betrieblichen Prozessen, um die Entscheidungsfindung zu verbessern.
Bei der Auftragsabwicklung handelt es sich um einen Workflow zur Entgegennahme und Ausführung von Kundenaufträgen. Unternehmen können damit den Lebenszyklus von Bestellungen von der ersten Auftragserfassung bis hin zur Rechnungsstellung, Lieferung und Zahlung verwalten. Features der Auftragsabwicklung in ERP-Systemen erleichtern die Verwaltung von Informationen aus verschiedenen Abteilungen, indem sie Informationen nach Bedarf aus mehreren Systemen abrufen und in einen Datenstrom fließen lassen. Dies ermöglicht eine Automatisierung und führt zu einer einfacheren und effizienteren Auftragsabwicklung.
ERP-Systeme umfassen häufig robuste Projektmanagement-Features, die Unternehmen dabei unterstützen, Projekte von der Konzeption bis zur Fertigstellung zu planen, zu bewerten, auszuführen und zu überwachen. Diese Features können die Erstellung detaillierter Projektpläne umfassen, einschließlich Aufgaben, Meilensteine und Abhängigkeiten. Weitere Schlüsselelemente des Projektmanagements sind Funktionen für Budgetierung und Kostenkontrolle, Zusammenarbeit und Risikomanagement sowie Analysetools zur Bewertung des Fortschritts, Identifizierung von Engpässen und zum Treffen datengestützter Entscheidungen.
Führende ERP-Systeme integrieren zunehmend KI-Funktionen in die Software. Somit kann künstliche Intelligenz zur Automatisierung oder Beschleunigung bestimmter Finanz- und Betriebsaufgaben eingesetzt werden. Beispielsweise könnte ein KI-gestützter Chatbot Mitarbeiter durch den Prozess der Einreichung einer Spesenabrechnung über ein Smartphone führen und ihnen ermöglichen, ein Foto der Quittung zu machen oder Einzelheiten per Textnachricht in einen Chat einzugeben. Generative KI-Funktionen können in ERP angewendet werden, um beispielsweise Beschreibungen zu erstellen, um die Zusammenfassung von Finanzberichten zu erleichtern.
Echtzeitdaten in einem ERP-System sind von entscheidender Bedeutung, um veränderte Geschäftsbedingungen zu erkennen, Strategien neu zu bewerten und fundiertere Entscheidungen zu treffen, um schnell auf Marktanforderungen zu reagieren. Wenn Unternehmen mit älteren, unterschiedlichen Systemen arbeiten, ist ein hoher manueller Arbeitsaufwand erforderlich, um die Daten aus den einzelnen Systemen zu extrahieren und sie für das gesamte Unternehmen nutzbar zu machen. Dies gibt Anlass zu Bedenken hinsichtlich der Datenintegrität und Vertrauenswürdigkeit, denn bis die Daten in einen Bericht einfließen, könnten Führungskräfte bereits wichtige Entscheidungen auf der Grundlage veralteter oder ungenauer Daten treffen. ERP-Systeme, die Echtzeitdaten unterstützen und ermöglichen, sorgen dafür, dass Unternehmen auf aktuelle Informationen (wie z. B. Lagerbestände, Liquiditätsengpässe, Verkaufsentwicklung, Inputkosten und andere Finanzinformationen) aus dem gesamten Unternehmen zugreifen können.
ERP-Systeme automatisieren viele routinemäßige Geschäftsprozesse, sodass sie weniger oder sogar gar keinen manuellen Aufwand seitens der Mitarbeiter erfordern und diese ihre Zeit auf strategischere, wertschöpfendere Aktivitäten konzentrieren können. Die Automatisierung kann durch Technologien des maschinellen Lernens und der künstlichen Intelligenz ermöglicht werden, die in die Software eingebettet sind und dazu beitragen, dass die Kernfunktionen des Systems mit wenig menschlichem Eingriff funktionieren. Zu den üblicherweise automatisierten Prozessen in einem ERP-System gehören Auftragsabwicklung, Bestandsverwaltung und Finanzprozesse wie Rechnungserstellung, Kostenverfolgung und Reporting. Durch Automatisierung dieser Prozesse können Unternehmen manuelle Arbeiten reduzieren, menschliche Fehler minimieren, die Prozesseffizienz verbessern und die Gesamtproduktivität steigern.
Viele ERP-Systeme umfassen grundlegende Berichts- und Analysefunktionen zum Erfassen und Analysieren von Daten zu den Betriebsabläufen eines Unternehmens. Zu den Datenanalysefunktionen, die am häufigsten mit ERP-Systemen in Verbindung gebracht werden, gehören die Berichterstellung, Abfragetools sowie Dashboards und Visualisierungen, die dazu beitragen, Daten leichter verständlich zu machen und so die Entscheidungsfindung zu unterstützen. Für ERP-Systeme ist in der Regel Zusatzsoftware erforderlich, die umfangreichere und anspruchsvollere Analysen ermöglicht.
ERP-Systeme umfassen Geschäftsprozesskontrollen, die Routineaufgaben und -prozesse optimieren und automatisieren sollen, um die Betriebseffizienz, Datengenauigkeit, das Risikomanagement und die Compliance innerhalb eines Unternehmens zu verbessern. Diese Kontrollen können Tools für die Definition und Verwaltung von Workflows, die Erstellung vordefinierter Genehmigungsprozesse und die Einrichtung rollenbasierter Benutzerzugriffskontrollen für eine bessere Datensicherheit und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften umfassen. Auch wenn die spezifischen Features je nach ERP-Anbieter unterschiedlich sind, stellt die Einbeziehung von Geschäftsprozesskontrollen einen grundlegenden Aspekt der ERP-Software dar.
Im Zusammenhang mit ERP-Systemen ist „Reporting“ ein weit gefasster Begriff, da er sich auf unterschiedliche Funktionen beziehen kann, wie z. B. Finanzreporting, betriebliches Reporting, externes Reporting an Stakeholder sowie regulatorisches und Compliance-Reporting. Das Finanzreporting wird am häufigsten mit ERP-Systemen in Verbindung gebracht und bietet Unternehmen anhand von Schlüsselindikatoren einen Überblick über ihre Performance. Im Großen und Ganzen helfen diese Reportingfunktionen Unternehmen, transparenter und effizienter zu arbeiten und bessere Entscheidungen in kritischen Bereichen wie Vertrieb, Lagerbestand, Finanzen und Produktion zu treffen. Jede Software, die sich als ERP-System bezeichnet, sollte eine Art Reportingfunktion enthalten.
Integrationen werden verwendet, um eine Softwareanwendung oder Datenquelle mit einer anderen zu verbinden. Diese Integrationen ermöglichen den Austausch von Geschäftsdaten zwischen Systemen und ermöglichen so schnellere Erkenntnisse, bessere Entscheidungen, eine flexiblere Zusammenarbeit und eine höhere Datenkonsistenz, ohne dass manuelle Datenübertragungen erforderlich sind. Ein ERP-System nutzt Integrationen, um durchgängige Geschäftsprozesse über Abteilungen und Geschäftseinheiten hinweg zu ermöglichen. Bei der allgemeinen ERP-Funktion „Procure-to-Pay“ beispielsweise ermöglichen Integrationen, dass Aktionen wie die Anforderung, der Einkauf, die Rechnungsstellung und die Bezahlung von Lieferanten zu einem durchgängigen Prozess werden, der systematisch abläuft.
ERP-Systeme mit einer einzigen Datenbank ermöglichen die Speicherung von Geschäftsdaten an einem zentralen Ort unter Verwendung eines gemeinsamen Datenmodells. Da alle Systeme und Prozesse auf demselben Datenmodell basieren, können die Abteilungen und Geschäftseinheiten der Organisation innerhalb desselben integrierten Systems arbeiten. Daten sind für Mitarbeiter im gesamten Unternehmen verfügbar und zugänglich, ohne dass sie sich durch mehrere Systeme klicken oder darauf warten müssen, dass Daten manuell zwischen Anwendungen übertragen werden. Dies birgt das Risiko menschlicher Fehler und verlorener Informationen. Ein weiterer Vorteil eines ERP-Systems mit einer einzigen Datenbank besteht darin, dass es die Verwaltung der IT-Infrastruktur vereinfacht und die Komplexität des Datenmanagements, Sicherungen und Systemwartung reduziert.
Die Geschichte der ERP-Systeme lässt sich bis in die Fertigungsbranche mit Systemen zur Materialbedarfsplanung in den 1960er-Jahren zurückverfolgen. Diese Wurzeln sind in der ERP-Software immer noch deutlich zu erkennen, wobei Features für die Produktion, die Planung und das Ressourcenmanagement heute als Standard gelten. ERP-Software ist darauf ausgelegt, derartige Prozesse zu integrieren, sodass Fertigungsunternehmen wissen, wie sie ihre Produktion an Angebot und Nachfrage anpassen können, um die Kosten im Griff zu behalten und gleichzeitig ihre Lagerbestände zu optimieren. Die Materialplanung, die den Beschaffungsprozess optimieren soll, ist nach wie vor ein zentrales Element der Fertigungsfunktionen eines ERP-Systems. Sie ermöglicht Unternehmen, Was-wäre-wenn-Szenarien durchzuspielen und so sicherzustellen, dass sie über die richtige Menge an Materialien für die Herstellung ihrer Produkte verfügen.
Customer Relationship Management (CRM) ist der Branchenbegriff für Software, die Kundendaten speichert, Kundeninteraktionen sowie Leads verfolgt und Marketingkampagnen verwaltet. Es handelt sich dabei nicht um ein gängiges oder standardmäßiges Feature eines ERP-Systems. Unternehmen verwenden häufig ERP- und CRM-Systeme verschiedener Anbieter und verknüpfen diese über eine Integration. Die Nutzung von CRM-Funktionen innerhalb einer ERP-Software kann dazu beitragen, die Lead-Identifizierung zu verbessern, Upselling einfacher und effektiver zu gestalten und die mit dem Kundendatenmanagement verbundenen Kosten zu minimieren. Der Schlüssel zur Nutzung eines CRM-Moduls innerhalb eines ERP-Systems besteht darin, beiden Systemen das Speichern und Abrufen von Daten an einem Ort zu ermöglichen. Dies wird auch als Betrieb auf einer einzigen Datenbank bezeichnet.
Ähnlich wie bei CRM konzentrieren sich die Features des Vertriebsmanagements darauf, Unternehmen bei der Verwaltung von Kundenbeziehungen, der Optimierung von Vertriebsabläufen und der Verbesserung der allgemeinen Vertriebsperformance zu unterstützen. Zu diesen Features können spezielle Funktionen für Umsatzoperationen, Verkaufsprognosen, die Angebots- und Vorschlagserstellung, Verkaufsanalysen und -berichte sowie die Segmentierung von Verkaufsgebieten und -konten gehören. Auch wenn das zentrale Vertriebsmanagement eher in ein CRM-System als in ein ERP-System fällt, so sind doch alle diese Features darauf ausgerichtet, die Workflows im Vertrieb zu verbessern und letztlich den Umsatz zu steigern.
Es kommt immer häufiger vor, dass es Überschneidungen in der Funktionalität von ERP-Systemen und eigenständiger Marketingsoftware gibt. Einige ERP-Systeme bieten grundlegende E-Mail-Marketing-Tools zum Verfolgen von Kampagnen, einschließlich Kennzahlen wie Reichweite, Engagement und Konversionsraten. Außerdem können Kundensegmentierungstools dazu dienen, Kunden anhand bestimmter Kriterien zu kategorisieren und so gezieltere Marketingmaßnahmen zu ermöglichen. Je nach Unternehmen kann spezialisierte Marketingsoftware mit einem ERP-System zusammenarbeiten, das unter Umständen für umfassendere und erweiterte Marketinganforderungen benötigt wird.
Das Personalmanagement ist eine Funktion, die normalerweise im Rahmen einer dedizierten HR- oder Human Capital Management-(HCM-)Lösung abgewickelt wird. Allerdings kann sie auch als Modul in ein ERP-System integriert werden. Die gängigsten HR-Features umfassen Tools für das Management von Mitarbeiterinformationen, die Leistungsverwaltung, die Entgeltabrechnung und die Personalplanung. Hierzu können auch Schulungs- und Entwicklungsprogramme sowie die Verfolgung von Rekrutierungen und Bewerbern und das Onboarding von Mitarbeitern gehören. Der Vorteil einer engen Verknüpfung von HR-Funktionen mit einem ERP-System liegt in der Möglichkeit, die Effizienz der HR-Prozesse zu steigern und die Personalplanung eng mit der Finanzplanung zu verknüpfen. In vielen Unternehmen sind die Personalkosten der größte Kostenfaktor, daher sind Personaldaten ein wichtiger Faktor für die Finanzplanung.
Die Funktionen für die Lieferkettenplanung und den Einkauf unterstützen Unternehmen bei der Optimierung und Abstimmung der Beschaffung, indem sie Aufgaben wie die Verwaltung von Bestellungen und Lieferanten, die Bedarfsplanung und -prognose sowie die Verwaltung von Bestand und Logistik optimieren. Durch die Integration von Lieferkettenfunktionen in ein ERP-System können Entscheidungsträger strategische Prioritäten erkennen, festlegen und umsetzen. Darüber hinaus sind sie in der Lage, Echtzeitinformationen zu nutzen, um zum richtigen Zeitpunkt die bestmöglichen Entscheidungen zu treffen.
Business Intelligence ist ein seit Langem verwendeter Begriff in der Welt der Informationstechnologie und bezieht sich im Allgemeinen auf die Tools innerhalb einer Software (oder einer eigenständigen Softwaresuite), die für Datenanalyse, Datenvisualisierung, Reporting, strategische Planung und Entscheidungsfindung verwendet werden können. Im Kern ist Business Intelligence ein Mittel zur Gewinnung von Erkenntnissen aus Daten. Durch die Integration in ein ERP-System können Business Intelligence-Tools zum Erstellen benutzerdefinierter Berichte, Dashboards und Visualisierungen verwendet werden, mit denen Unternehmen fundiertere Entscheidungen auf der Grundlage der zuverlässigsten und aktuellsten Daten treffen können.
Alle erforderlichen Features. Alles an einem Ort. Oracle Cloud ERP.
Mit einem derart umfassenden Funktionsumfang gehören ERP-Systeme tatsächlich zu den Stars der Unternehmenssoftware. Die Implementierung eines ERP-Systems kann die organisatorische Effizienz erheblich verbessern und eine zentrale Plattform für das Datenmanagement und die Prozessoptimierung bieten – was für Unternehmen in jeder Branche von großem Nutzen sein kann. Allerdings müssen Auswahl und Implementierung eines ERP-Systems sorgfältig überlegt werden, denn die individuellen Anforderungen des Unternehmens bestimmen, welche Software letztendlich die passende ist.
Mit Tools für Finanz- und Projektmanagement, Beschaffung, Risikomanagement, Unternehmensleistungsmanagement, Compliance und Analysen ist Oracle Fusion Cloud ERP mit Features vollgepackt, die speziell darauf ausgelegt sind, die Herausforderungen zu bewältigen, vor denen moderne Unternehmen stehen. Oracle Cloud ERP ist eine umfassende ERP-Suite, die HCM, Lieferkette, Vertrieb und Marketing vollständig in einem gemeinsamen Datenmodell integriert und Einblicke in Echtzeit ermöglicht, die Unternehmen bei den komplexesten Aufgaben und Entscheidungen unterstützen. Die integrierten KI-Funktionen des Systems dienen der Automatisierung manueller Prozesse sowie der Rationalisierung und Optimierung der täglichen Arbeit. Unternehmen können sich zudem für die Nutzung von Oracle Fusion ERP Analytics entscheiden, um die bereits im System eingebetteten Analysefunktionen zu erweitern.
Als cloudbasierter Service unterstützt Oracle Fusion Cloud ERP Unternehmen auch dabei, mit den neuesten Technologieinnovationen Schritt zu halten – mit vierteljährlichen Releases, die neue Features, Funktionen und Best Practices bereitstellen. Darüber hinaus ist Oracle Fusion Cloud ERP Teil einer Suite von Fusion Applications, die HCM, Lieferkettenmanagement, Marketing, Vertrieb und Service umfasst. Alle Oracle Fusion Cloud Applications laufen auf Oracle Cloud Infrastructure (OCI), die Performance, Zuverlässigkeit, Skalierbarkeit, Sicherheit und KI-Innovation bietet.
Welches ist das wichtigste Feature von ERP?
Die Bestimmung des wichtigsten Features eines ERP-Systems ist eine subjektive Angelegenheit. Zu den wichtigsten Features zählt jedoch die Fähigkeit, ein einheitliches Datenmodell auszuführen und Geschäftsprozesse zu integrieren, da dies Datenkonsistenz und -genauigkeit gewährleistet und die gemeinsame Nutzung von Daten zwischen verschiedenen Geschäftsprozessen ermöglicht.
Was sollte eine ERP-Lösung beinhalten?
Die in einer ERP-Lösung enthaltenen Features variieren von Anbieter zu Anbieter, aber zu den Kernfunktionen, die in allen ERP-Systemen enthalten sein sollten, gehören Tools für das Finanz- und Rechnungswesen, das Projektmanagement, das Beschaffungs- und Lieferantenmanagement, das Risikomanagement und Compliance, das Leistungsmanagement und Analysen.
Was ist der Hauptvorteil von ERP?
Ein großer Vorteil von Enterprise Resource Planning ist die Optimierung der Geschäftsprozesse. Dies kann zur Verbesserung der Betriebseffizienz und Produktivität beitragen, die Datengenauigkeit und -integrität erhöhen und eine datengesteuerte Entscheidungsfindung unterstützen.
Sehen Sie sich Beispiele aus der Praxis für die Planungsstrategien von Unternehmen in den Bereichen Finanzen, Marketing, Personal etc. an.