Mit Einsatz der Oracle Cloud Infrastructure erwartet Enloc Energy eine geringere Emission von Treibhausgasen, weniger Investitionskosten und mehr Agilität.
Die Enloc Energy GmbH bietet seit 2009 Energielieferungen, IT-Services, Prozessberatung und Contracting-Lösungen für die Immobilien- und die Energiewirtschaft an. Die Kunden des Unternehmens fordern eine sichere und schnelle Belieferung sowie umfassendes Knowhow und Unterstützung bei der Optimierung von Prozessen und Kosten.
Um der Marktmacht etablierter Mitbewerber begegnen zu können, musste Enloc Energy seine Produkte und Dienstleistungen zuverlässiger und preisgünstiger als die großen Energieversorger anbieten. Das Unternehmen entwickelte dafür IT-Lösungen, die zunächst in einem traditionellen Rechenzentrum gehostet wurden. Die begrenzte Flexibilität und die fehlende Skalierbarkeit dieser Infrastruktur erwies sich für Enloc Energy jedoch bald als inakzeptables Hindernis für Wachstum und Entwicklung. Daher beschloss das Unternehmen, seine Geschäftsprozesse in die Cloud zu verlagern.
In einer Branche, die bislang noch überwiegend lokal gehostete Anwendungen bevorzugt, würde Enloc Energy damit zum Vorreiter. Es war daher von strategischer Bedeutung, einen Partner zu finden, der die benötigte Infrastruktur mit der notwendigen Stabilität und Flexibilität zu attraktiven Konditionen bieten konnte.
Mit unserem neuen, cloudbasierten Geschäftsmodell konnten wir sehr schnell eine Marktnische im hart umkämpften Energiemarkt erobern. Wir können Energie und Dienstleistungen vom Abrechnungsservice bis zum Contracting mit der Oracle Cloud flexibler und preisgünstiger anbieten als die großen, etablierten Versorger. Inzwischen nutzen selbst Wettbewerber unsere IT-Lösungen und Services.
Geschäftsführer, Enloc Energy GmbH
Enloc Energy wählte Oracle Cloud Infrastructure (OCI) nach einer Prüfung aller geeigneten Cloud-Angebote der namhaften Anbieter. “ Die Oracle Cloud hat in puncto Funktionalität, Flexibilität und Leistungsfähigkeit alle anderen Anbieter weit übertroffen. Zudem liegen die Kosten deutlich unter denen der Mitbewerber. Für uns ist Oracle der ideale Partner”, so Ilin Dobrew, Geschäftsführer, Enloc Energy GmbH.
Im Vergleich zu den zuvor von uns genutzten Services eines stationären Rechenzentrums realisieren wir mit der Oracle Cloud Infrastructure eine Kosteneinsparung von nahezu 30%“, sagt Ilin Dobrew. OCI liefert dem Unternehmen zu jeder Zeit genau den Leistungsumfang, den es benötigt, so dass Enloc Energy schneller und flexibler agieren als seine Mitbewerber. „Nicht zuletzt gewinnen wir mit Oracle als international anerkanntem Partner sofort großes Vertrauen bei potenziellen Neukunden. Insgesamt bietet uns die Oracle Cloud Infrastructure erheblich mehr Leistung zu spürbar niedrigeren Kosten”, fasst Ilin Dobrew zusammen.
Enloc Energy arbeitet konsequent digital und verwendet kein Papier im Büro. Mögliche Einsparungen bei Energieverbrauch und Emission von Treibhausgasen schätzt Ilin Dobrew für sein Unternehmen auf über 80% in der der Oracle Cloud Infrastructure, da Server nicht rund um die Uhr betrieben werden, sondern nur bei Erfordernis. Darüber hinaus muss Enloc Energy keine Investitionen in IT-Infrastruktur tätigen und schafft somit einen weiteren bedeutenden Wettbewerbsvorteil.
Enloc Energy verlagerte seine gesamte IT-Umgebung in die Cloud. Die nahezu unbegrenzten Kapazitäten und die nutzungsabhängige Kostenabrechnung der Oracle Cloud Infrastructure ermöglichen flexiblere und kostengünstigere Angebote, die etablierte Energieversorgungsunternehmen so bislang nicht realisieren können.
Die für den Eigenbedarf entwickelten IT-Lösungen, beispielsweise für die Abrechnung von Energielieferungen, kann Enloc Energy auf der Oracle Cloud Infrastructure in kurzer Zeit duplizieren und auf den Bedarf anderer Energieversorger anpassen. Damit kann Enloc Energy innerhalb von nur vier Wochen voll funktionale Systeme aufsetzen und für andere Energieversorger betreiben.
Zudem kann Enloc Energy seine Leistungen in der Oracle Cloud Infrastructure deutlich zuverlässiger als zuvor erbringen, da on-premise gehostete Anwendungen durchschnittlich ein bis zwei Mal pro Jahr für mehrere Stunden ausfielen.