Michael Hickins | Content Strategist | 30. Mai 2023
Die Modebranche war schon immer mit einzigartigen Herausforderungen konfrontiert. Sie muss sich an den wankelmütigen Geschmack der Verbraucher anpassen. Die Identifikation geografischer und demografischer Segmente, die auf bestimmte Marketingbotschaften und -kanäle ansprechen. Bekleidung und Schuhe von weit entfernten Orten kostengünstig und zeitnah beziehen. Und ständig wandelnde Popkultur-Trends und deren Einfluss auf die Verbrauchernachfrage verstehen.
Nun steht die Branche jedoch vor einer Reihe neuer Probleme. Kunden fordern zunehmend mehr Transparenz hinsichtlich der Beschaffung und Herstellung von Modeartikeln und achten verstärkt auf die Werte und Aussagen von Marken und Einzelhändlern. Aus verschiedenen politischen, wirtschaftlichen, sozialen und gesundheitlichen Gründen haben sich die Unterbrechungen der Lieferkette vervielfacht und zwingen die Bekleidungshersteller, nach neuen Produktionsstätten zu suchen (manchmal auch an neuen Standorten), die den Anforderungen an faire Arbeitsbedingungen und Umweltschutz entsprechen. Hinzu kommt die galoppierende Inflation, die die Verbraucher dazu zwingt, ihre Ausgaben für nicht benötigte Dinge einzuschränken, während die Kosten für Modelieferanten und Einzelhändler steigen. Cyberangreifer nutzen die kundenfreundlichen Einkaufs- und Rückgaberichtlinien von Online-Modehändlern aus.
Wichtigste Erkenntnisse
Die Modebranche kann dankbar sein, dass Verbraucher weiterhin Wert auf das Einkaufserlebnis legen, denn die Herausforderungen scheinen endlos zu sein. Sogar das Sicherheitsgefühl der Generation Z, einer relativ neuen Generation, wurde durch die COVID-19-Pandemie erschüttert. Der Klimawandel ist zu einem festen Bestandteil der alarmierenden Doomscrolling-Newsfeeds geworden. Die Inflation erweist sich als hartnäckige Herausforderung, und die geopolitischen Unruhen haben zugenommen. Die Modebranche schwimmt bereits gegen den Strom und sieht sich mit Verbrauchern konfrontiert, die den Aussagen der Unternehmen immer skeptischer gegenüberstehen und hinsichtlich Qualität und Service ebenso hohe Ansprüche stellen wie die älteren Generationen. Nachfolgend sind die größten Herausforderungen für die Modebranche aufgeführt, während wir weiter in das neue Jahrtausend voranschreiten.
Wenn Sie mich einmal zum Narren halten, haben Sie einen Minuspunkt. Versuchen Sie dies jedoch ein zweites Mal, erhalten Sie in der Modebranche mit Sicherheit keine zweite Chance. Verbraucher lassen sich ungern täuschen. Ob eine Marke bei der Qualität spart oder Nachhaltigkeit nur vorgibt – die Kunden durchschauen es und tolerieren es nicht. Einige Luxusmarken sind beispielsweise dazu übergegangen, bei ihrer Kleidung und ihren Accessoires statt der hochwertigen Riri-Reißverschlüsse günstigere YKK-Reißverschlüsse zu verwenden – in der Hoffnung, dass es niemand bemerkt. Aber versierte Kunden können den Unterschied erkennen. Für diese Kunden steht nicht der konkrete Reißverschluss im Mittelpunkt, sondern vielmehr die Erwartung, dass Modelabels und Händler ihre Markenversprechen konsequent einhalten.
Modemarken haben noch einen weiten Weg vor sich, um das Vertrauen der Verbraucher zurückzugewinnen. Nur 20 % der Befragten einer kürzlich von der Marktforschungsfirma Centiment durchgeführten Umfrage glauben beispielsweise den Aussagen von Marken über ihre Nachhaltigkeitsbemühungen.
Es mag paradox erscheinen, doch trotz der anhaltenden Inflation und der drohenden Rezession kämpfen Unternehmen weiterhin mit einem Mangel an talentierten Mitarbeitern. Genaue Zahlen für die Modebranche, die zahlreiche Unternehmen wie Textilhersteller und Anbieter von Fensterdekoration umfasst, sind schwer zu erheben. Jedoch sprechen einige Beispiele für sich. Schätzungen zufolge herrscht in der Textilindustrie ein Arbeitskräftemangel von 20 Prozent, was bedeutet, dass auf 100 benötigte Arbeitskräfte lediglich 80 verfügbar sind. Dieser Mangel ist teilweise auf den Trend zur Produktionsverlagerung ins Ausland zurückzuführen. Die Branche bemüht sich, diesem Trend entgegenzuwirken, da Verbraucher zunehmend Waren fordern, die unter fairen Arbeitsbedingungen hergestellt werden. Gleichzeitig erhöhen Einzelhändler die Gehälter, um mehr Arbeitskräfte anzuziehen und die Auswirkungen der Inflation für diese Mitarbeiter abzumildern.
Die Herausforderungen der Modebranche im Bereich ökologische Nachhaltigkeit sind gewaltig. Laut einer Studie der Europäischen Union ist die Modebranche für etwa 10 % der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich. Zudem hat die Praxis der Fast-Fashion-Industrie, Kleidung schnell und günstig zu produzieren, Marken dazu veranlasst, billige synthetische Materialien einzusetzen, die nicht biologisch abbaubar sind, und auf ausbeuterische Arbeitsbedingungen zurückzugreifen. Und bedenken Sie, dass Baumwollbauern bis zu 10.000 Liter Wasser benötigen, um den Stoff für die Herstellung einer einzigen Jeans anzubauen.
Kunden möchten ihr Geld vermehrt bei Modehäusern und Einzelhändlern ausgeben, die sich nachweislich zu nachhaltigen Geschäftspraktiken verpflichten. Es genügt nicht mehr, sich lediglich für Nachhaltigkeit auszusprechen oder den Einsatz verschwenderischer Verpackungen zu reduzieren. Verbraucher erwarten die Sicherheit, dass die von ihnen gekauften Waren weder durch Ausbeutung noch durch Sklavenarbeit hergestellt wurden, dass sie verantwortungsbewusst produziert und, wenn möglich, aus regionalen Quellen stammen. Zudem wünschen sie sich, dass Einzelhändler und Hersteller es ihnen ermöglichen, die Herkunft der Waren transparent nachzuvollziehen – hierbei spielt die Blockchain-Technologie eine entscheidende Rolle. Einzelhändler und Luxusgüterhersteller, die auf diese Anforderungen nicht eingehen, werden langfristig irrelevant werden.
Ein weiterer Aspekt der Nachhaltigkeit sind Textilabfälle. Die Bekleidungsproduktion hat sich zwischen 2000 und 2020 nahezu verdoppelt. Laut Daten des Weltwirtschaftsforums kauften die Menschen 2014 etwa 60 % mehr Kleidungsstücke als zu Beginn des Jahrtausends. Wie zu erwarten war, führte dieser Produktionsanstieg zu einer erheblichen Zunahme des Abfallaufkommens – laut der Organisation landen 85 % aller Textilien auf Mülldeponien. Viele synthetische Stoffe wie Polyester und Nylon sind nicht vollständig biologisch abbaubar und lassen sich nicht leicht recyceln. Einige Stoffe geben beim Zerfall Mikroplastik ab und stoßen schädliche Treibhausgase aus. Zugleich werden laut Weltwirtschaftsforum durch das Waschen von Kleidung aus synthetischen Stoffen jedes Jahr eine halbe Million Tonnen Mikrofasern in die Ozeane gespült.
Die Branche kann Textilabfälle unter anderem dadurch reduzieren, dass sie die Designmuster für die Herstellung von Kleidungsstücken so anpasst, dass nicht so viel Stoff verschwendet wird. Durch diese einfache Anpassung konnten aus einer normalen Baumwollrolle, aus der normalerweise 500 Hemden hergestellt werden, 100 zusätzliche Polohemden produziert werden, erklärt der ehemalige Neiman-Marcus-Manager Greg Flinn, der heute bei Oracle tätig ist. Diese Herangehensweise ist zwar nicht revolutionär, markiert jedoch einen Wandel in einer Branche, die bisher mehr Wert auf einfache Produktion als auf Nachhaltigkeit gelegt hat.
Die Modebranche steht vor einer großen Herausforderung in puncto Vielfalt: Die Mehrheit der Führungskräfte auf höchster Ebene in Modehäusern und im Einzelhandel sind weiße Männer, während Frauen und People of Color weitgehend ausgeschlossen bleiben. Mehr als die Hälfte der dunkelhäutigen Beschäftigten in Modeunternehmen sind der Ansicht, dass ihre Arbeitgeber ihnen keine leistungsgerechten Karrierechancen bieten. Dies ergab eine Studie des Council of Fashion Designers of America und PVH, zu dem Marken wie Calvin Klein und Tommy Hilfiger gehören.
Selbst wenn Unternehmen erklären, dass sie sich auf Vielfalt und Inklusion (D&I) konzentrieren wollen, glauben die meisten ihrer Mitarbeiter nicht daran. Laut einem Bericht von McKinsey glauben nur 44 % der Beschäftigten in der Modebranche, die angeben, dass ihr Unternehmen Maßnahmen zur Veränderung des D&I-Status quo ergriffen hat, daran, dass diese Maßnahmen zu nachhaltigen Veränderungen führen werden. Die Diversifizierung des Führungsteams ist mehr als nur eine Strategie, um Kunden, Mitarbeiter und Aktionäre zufriedenzustellen. Laut einer separaten McKinsey-Studie, die verschiedene Branchen analysierte, kann Diversifizierung auch zu einer höheren Rentabilität führen.
Ein Mangel an Vielfalt in Modeunternehmen spiegelt sich in den Produktpaletten wider und benachteiligt mehrere demografische Gruppen, darunter Frauen mit Übergrößen und nicht-binäre Personen.
Der Begriff „Lieferkettenunterbrechung“ wurde während der Hochphase der COVID-19-Pandemie geläufig, als deutlich wurde, dass die Regale in den Geschäften nicht rechtzeitig aufgefüllt wurden. Handelskriege, Wirtschaftssanktionen, Arbeitskräftemangel, steigende Ölpreise und weitere Faktoren haben ehemals reibungslose Lieferketten blockiert und erschweren es den Akteuren der Modebranche, Rohstoffe und Fertigwaren zu beschaffen. Etwa 50 % der in den USA verkauften Schuhe und Bekleidung stammen aus nur zwei Ländern – China und Vietnam. Besonders China sorgt aufgrund der Arbeitsbedingungen und weiterer geopolitischer Faktoren für Besorgnis.
Hersteller und Einzelhändler von Bekleidung und Schuhen können ihre Lieferkettenprobleme entschärfen, indem sie ihr Produktportfolio vereinfachen und sich auf Bezugsquellen konzentrieren, die eine optimale Kombination aus verfügbaren Arbeitskräften und Materialien, fortschrittlichen Nachhaltigkeitspraktiken sowie geopolitischer Stabilität bieten – und dabei von Standorten profitieren, auf die keine hohen Zölle erhoben werden. Der Einsatz von Datenanalysen kann der Branche dabei helfen, fundierte Entscheidungen dieser Art zu treffen.
Das Kaufverhalten der Modekonsumenten hat sich in letzter Zeit verändert, teilweise unter dem Einfluss der Pandemie. Beispielsweise war der Trend, online einzukaufen und die Ware im Geschäft abzuholen, bereits vor 2020 weit verbreitet, erlebte jedoch während der Pandemie einen rasanten Anstieg. Auch wenn der Einkauf im Laden wieder zunimmt, bevorzugen viele Verbraucher weiterhin die Möglichkeit, online einzukaufen und ihre Ware im Geschäft abzuholen.
Verbraucher informieren sich über die neueste Mode durch verschiedene Werbe- und Marketingkanäle. Postkarten und Rundschreiben reichen bei der jüngeren Generation nicht aus, da sie sich stärker an Anzeigen in sozialen Medien und Empfehlungen von Influencern orientiert. Was die Mode betrifft, passen sich Marken und Einzelhändler einer Zeit an, in der Jackett und Krawatte bei Männern sowie bedeckte Schultern bei Frauen weitgehend der Business-Casual-Kleidung im Büro und einer noch legereren Kleidung für das Arbeiten von zu Hause gewichen sind. Ein weiterer Trend, den die Modebranche beachten muss, ist geschlechtsneutrale Mode, bei der Verbraucher Kleidung und Accessoires zunehmend als Unisex wahrnehmen. Andere Veränderungen im Verbraucherverhalten spiegeln ihre wachsende Nachfrage nach nachhaltigen Stoffen und Geschäftspraktiken wider.
Größen der Modebranche können eine Vielzahl neuer biometrischer und analytischer Tools einsetzen, um das Verhalten und die Beweggründe der Verbraucher besser zu verstehen und herauszufinden, welche Botschaften bei der Zielgruppe Resonanz finden.
Angesichts der steigenden Zahl an Online-Käufen bereiten Retouren Einzelhändlern zunehmend Sorgen, da Verbraucher gelernt haben, dass sie online gekaufte Artikel problemlos und kostenlos zurückschicken können. Dies beeinträchtigt die Bestandsverwaltung der Einzelhändler, schmälert ihre Gewinnspannen und kann zu höheren Treibhausgasemissionen führen, da die Paketzusteller unzählige Besuche bei den Kunden machen.
Da Rücksendungen einfacher sind, kaufen Verbraucher häufiger mehrere Größen desselben Artikels und schicken dann die Größen zurück, die nicht richtig passen (das sogenannte Bracketing). Laut der jüngsten Studie der National Retail Federation liegen die Rücksendequoten im mittleren bis hohen zweistelligen Bereich. Die Einzelhandelsexpertin Hitha Herzog berichtet, dass ein Modehändler eine Rücksendequote von 25 % eingeräumt habe – und sie ist überzeugt, dass dies kein Einzelfall ist.
Hersteller von Bekleidung und Schuhen können Verbrauchern helfen, fundiertere und sicherere Entscheidungen zu treffen, wodurch die Zahl der Retouren reduziert wird. Beispielsweise können Schuhgrößen je nach Marke erheblich variieren. Eine Website eines Schuhherstellers fordert Verbraucher auf, ihre Schuhgrößen für verschiedene Marken anzugeben. Basierend auf diesen Angaben empfiehlt der Hersteller dann die passende Größe. Viele Modehändler setzen Virtual Reality ein, damit Kunden Brillen, Kleidung und Accessoires virtuell „anprobieren“ können, bevor sie mehrere Artikel in den Warenkorb legen und auf „Kaufen“ klicken.
Experten gehen davon aus, dass viele Einzelhändler ihre Politik der unbegrenzten kostenlosen Rücksendungen irgendwann beenden werden, indem sie entweder die Anzahl der kostenlosen Rücksendungen begrenzen oder sie nur Kunden anbieten, die an ihrem Treueprogramm teilgenommen haben.
Das hohe Transaktionsvolumen im Einzelhandel, die Vielzahl unzureichend geschulter Mitarbeiter, die diese Transaktionen abwickeln, sowie kundenfreundliche Richtlinien (wie Rückgaben ohne Kassenbeleg) erleichtern es Cyberkriminellen, sich Zugang zu verschaffen. Einzelhändler können diese Bedrohungen reduzieren, indem sie ihre Mitarbeiter über Phishing und andere Cyberangriffstechniken schulen, sichere Zahlungsprozesse und Technologien wie mobile Geldbörsen implementieren und die Cybersicherheitsmaßnahmen ihrer Lieferanten und Partner regelmäßig überprüfen.
Es erscheint unfair, dass Unternehmen nach der tödlichsten Pandemie seit 1918 nun mit der höchsten Inflation seit den 1970er-Jahren konfrontiert sind.
Die Lösungen für viele Akteure der Modebranche liegen in einigen der oben genannten Ansätzen: Stärkung der Lieferkette durch Zusammenarbeit mit einer kleineren Anzahl von Unternehmen in stabileren Märkten. Abfall- und Kostenreduzierung. Erweiterung des Kundenstamms durch Erfüllung der Verbraucherwünsche nach nachhaltigen Umweltpraktiken und fairen Arbeitsbedingungen. Verringerung kostspieliger Rücksendungen, indem Online-Käufern erleichtert wird, die richtigen Modeprodukte und Größen auszuwählen. Reduzierung der Verluste aufgrund von Verstößen gegen die Cybersicherheit.
Von Fachkräftemangel bis hin zu übermäßigen Textilabfällen steht die Modebranche vor zahlreichen Herausforderungen, die einer weniger kreativen und anpassungsfähigen Branche zum Verhängnis werden könnten. Verbraucher fordern Veränderungen bei der Beschaffung und Verpackung von Produkten und erwarten gleichzeitig größtmögliche Flexibilität, Artikel kostenlos anzuprobieren und zurückzugeben. Zudem stehen Einzelhändler unter dem Druck, ihre Gewinne zu steigern und ihre Margen aufrechtzuerhalten – trotz wirtschaftlicher Gegenwinde und der anhaltenden Bedrohung durch Cyberangriffe.
Die Bestandsplanungslösungen von Oracle Retail unterstützen Modehersteller und Einzelhändler dabei, fundierte Entscheidungen zu treffen, um diese Herausforderungen zu meistern. Einzelhändler können Daten aus verschiedenen Quellen, wie Point-of-Sale-Systemen sowie Kunden- und Lieferantentransaktionshistorien in ERP-Systemen, nutzen, um fundierte Entscheidungen in den Bereichen Beschaffung, Merchandising, Marketing und Bestandsmanagement zu treffen.
Welche Probleme verursacht Fast Fashion?
Fast Fashion, die Praxis, Kleidung und Modeartikel möglichst günstig und schnell zu produzieren, ist nicht nachhaltig. Sie verleitet Hersteller dazu, umweltschädliche Materialien einzusetzen und Arbeitskräfte unter ausbeuterischen Bedingungen zu beschäftigen. Im Gegenteil, es verleitet die Kunden zum übermäßigen Konsum und trägt so zur enormen Abfallproduktion bei.
Wie können Modehändler mit den dynamischen Verbraucherpräferenzen und Trends umgehen?
Modehändler können Datenanalysen in ihren Anwendungen für Merchandising, Marketing, Bestandsverwaltung und andere Prozesse integrieren, um Kundenpräferenzen zu verfolgen, die richtigen Zielgruppen anzusprechen und sicherzustellen, dass ausreichend Lagerbestände verfügbar sind.
Wie können Einzelhändler Gen Z und Millennials effektiv ansprechen und binden?
Modehändler können die Gen Z und Millennials gezielt ansprechen, indem sie Social-Media-Kanäle effektiv nutzen und mit Influencern zusammenarbeiten. Gleichzeitig sollten sie ihr Engagement für nachhaltige und inklusive Praktiken demonstrieren, um die Werte und Erwartungen dieser Generationen zu erfüllen.